Wir waren auf Japanreise vom 16.12.23-06.01.24!

Montag, 31. Dezember 2018

Von Wundertüten, Koffern und Hähnchenflügeln

Toranku hitotsu dake…

Zurück in Nagoya war unser Ziel am 30.12. das unbedingte Finden eines vierten Koffers, denn Ulf machte sich immer noch große Sorgen, trotz dessen wir die Kapazitäten bereits getestet hatten. Des Weiteren hatte ich auf twitter mit dem Fashionstore „BASE“ in Osu Kannon vereinbart, dass ich am heutigen Tag meinen Lucky Bag der Marke Scolar Parity abholen würde. Ulf und ich packten die drei Päckchen, die wir nach Deutschland versenden wollten fertig und steckten sie ein. Wir brachen erst später so gegen 11Uhr auf, weil ich noch den Kumamoto-Blog und den Gewinnspiel-Blog fertig machen wollte.
In Osu angekommen holte ich noch einmal etwas Geld für die letzten Tage ab und wir suchten vergebens nach einer Post. Als wir diese fanden stellten wir fest, dass sie zu war und auch sonst keine der kleineren Filialen geöffnet hatte- wir wussten nicht, dass dies an einem Samstag der Normalfall in Japan war. So hatten wir sehr unnützes Gepäck dabei, weil ich die Aktion vorher nicht gründlich genug durchdacht hatte…

Erstmal runterkommen: Ulf entdeckte in einem Gässchen wieder mal ein Gatcha-Paradies mit älteren Automaten.
Herrliches Wetter über Osu und eine Menge Leute in der Stadt- wir mussten uns viel durchdrängeln.
Auf unserer Koffersuche gingen wir ins „Ameyoko“-Building, weil wir gelesen hatten, dass der Store in Tokyo gebrauchte Koffer anbietet- dieser hatte jedoch nur seltsamen Kram und (was für uns aussah wie) VIEL MÜLL.
Wir wollten eigentlich diese superlangen Pommes kosten, aber sie waren ausverkauft…
Nach mehreren Anläufen mit Scheitern holten wir erst einmal meinen Lucky Bag ab. Im Keller von BASE sah ich auch andere schöne Teile der Marke Scolar reduziert, aber ich wollte erst einmal abwarten, ob die Koffergeschichte klappen würde. Ich bekam meinen Lucky Bag und wir holten uns am Tax-Free Counter etwas Geld und einen Eintrag in meinen Pass wieder. 

Im BASE-Geschäft gibt es vielerlei lustige Kleidungsstücke… wer liebt denn zum Beispiel nicht süße „Pander“…?
Glücklich durch Glücksspiel: Tsu hält ihren Lucky Bag in den Händen!
Ihr werdet sicher so ungefähr wissen, was es mit einem „Lucky Bag“ auf sich hat, deswegen könnt ihr den folgenden Part zur Auffrischung eures Wissens lesen oder aber auch kurz überspringen:

Zu Neujahr verkaufen sehr sehr viele japanische Geschäfte die sogenannten „Fukubukuro“, also Glückstüten, für die man einen festgesetzten Preis bezahlt, ohne vorher zu wissen, was drin ist. Ziel ist es beispielsweise um die 80€ auszugeben, dafür jedoch Teile zu bekommen, die sonst weitaus mehr kosten. An diesem Spaß nehmen nicht nur Klamottenläden teil, sondern auch solche Ketten wie „Mister Donuts“ (ja, eine Donut-Wundertüte), Starbucks, Spielzeugläden- sogar Apple! Da die Marke Scolar ein neues Sidelabel namens „Scolar Parity“ gegründet hatte, dessen Kleidung weniger krasse Farbgebung nutzt, war ich sofort gewillt, mir diesen Lucky Bag zu holen. Über twitter wurde mir freundlicherweise einer reserviert, sodass ich nicht wie bei vielen anderen Lucky Bags morgens früh zwischen 6-7Uhr losgehen und anstehen musste. Da Ulf und ich noch einen Lucky Bag vom Pokémoncenter und dem Ghibli-Shop haben möchten und diese extrem beliebt sind, steht uns allerdings noch viel anstehen und frieren im Neuen Jahr bevor…

Am Tempel von Osu wurden schon viele Fressbuden für den Silvesterabend aufgebaut. Hier sollten wir uns mal ein wenig Inspiration für das Connichi-Matsuri mitnehmen!
Da Ulf und ich immer noch nichts gegessen und wir wussten, dass viele Läden an seinem Geburtstag geschlossen sein würden, gingen wir letztendlich zum „PG Café“.
Wie man von außen schon erkennen kann: Hier gibt es alles, was das Pinguin-Liebhaberherz begehrt, außer: echte Pinguine!
Egal ob im Schaufenster oder drinnen, alles war voll mit den unterschiedlichsten Pinguinen, von Figuren bis Plüschtieren, ja sogar Bonbondosen und Bahnkarten waren dekoriert!
Das Pinguin-ige Menü des PG Café!
Erstmal einen „Pengin-Latte“- das Motiv auf dem Kaffee war einer von zwei Pinguinen, die man aussuchen konnte.
Ulf checkte die Karte und konnte leider nichts warmes Essen, da die Tagespasta Shrimps enthielt. Deswegen bestellte er sich einen Desserteller mit Kuchen, Keksen, Früchten und mehr- er aß sogar seine verhassten BANANEN! DIE MACHT DER PINGUINE!
Mein Essen im Vergleich dazu- viele Teile wiederholten sich, aber wir fanden es dennoch sehr süß gestaltet. Die Pasta schmeckte wirklich richtig gut.

Wir nahmen oben im 2. Stock Platz und dies war Ulfs Sicht auf den Raum. Es waren neben uns noch einige andere Gäste da.
An einem Gatcha-Automaten im Laden bekam Ulf diesen pinken Pingu und abermals einen Keks des Cafés.
Ulf geht fremd- ob das seinem Plüschpingu Günther daheim wohl gefallen wird…?
Wir bezahlten fast 30Euro für alles, aber waren uns dessen vorher bewusst gewesen, da dies in Themencafés üblich scheint. Wenigstens mussten wir nicht mit anderen um die Wette anstehen, um ein kleines Mittagessen zu genießen.
Danach kam der große Moment: Ulf und ich kauften uns einen Koffer und entschieden uns dabei für ein ähnliches Modell, wie wir auch ausgeliehen von seinen Eltern dabei hatten. Leider mussten wir dieses Mal wirklich einen neuen Koffer kaufen, denn wir fanden nirgendwo Gebrauchte...

Wir sollten an diesen Koffer lieber auch noch irgendein Erkennungszeichen machen, sonst wissen wir nachher nicht mehr, welcher unserer war…
Es ging dann noch einmal zurück in die Wohnung, denn wir wollten am Abend die Familie des netten älteren Herren treffen, der uns im Go-Salon in Inuyama 2016 so nett empfangen hatte. Wir hatten auf facebook immer mal wieder Kontakt und so wollten wir uns zumindest einmal zum Essen verabreden.
Doch vorher: Mein Scolar Parity Lucky Bag 2019 – Eine Mini-Modenschau 

Teil 1: Ein beiges Langarmshirt mit einer Parodie des letzten Abendmals "Saigo no Pansando".
Noch einmal das witzige Motiv im Detail... von diesem Bärchen hatte ich auch noch ein kleines Plüschtier im Lucky Bag!
Teil 2: Ein kuscheliger, grauer Longpullover mit dem Parity-Hasen drauf. Dieses Teil gefällt mir mit am besten!
Teil 3: Ein weißes T-Shirt mit exklusivem Neujahrsmotiv und Hase&Bär.
Teil 4: Das Extra-Shirt?! Wie ihr an den bunten Farben erkennt, gehört dieses Shirt eigentlich zu "Scolar" und nicht "Scolar Parity" und war nicht als Inhalt des Lucky Bags vorher deklariert worden... jetzt frage ich mich, ob ich einen Ausländerbonus erhalten habe, oder jeder noch ein Gratis-Shirt bekommen hat- mir gefällt es auf jeden Fall richtig gut!
Teil 5: Blouson-Jacke. Die Jacke gefällt mir richtig gut, obwohl ich vorher dachte, es wäre nur eine dünne Strickjacke. Bei genauerer Betrachtung fiel mir auf, dass wenn man die Jacke umdreht...
...man eine extra flauschige Jacke daraus machen kann! Es ist also ein "reversible jacket"! WOW!
Mein Lucky Bag im Schnelldurchlauf: Ich bin mega zufrieden mit den Sachen, auch wenn ich mir vielleicht gewünscht hätte, auch ein schwarzes Shirt dabei zu haben. Die flüschigen Jacken hängen hier gerade überall im Ausverkauf und ich war schon versucht, mir eine mitzunehmen... wie schön, dass ich sie nun so bekam! Kostenpunkt Lucky Bag: 10.000Yen.
Die 21 Minuten bis zum Hauptgeschäft der Kette „Yama-chan“ liefen wir zu Fuß und froren ein wenig im nächtlichen Nagoya. 

Mann mit Hühnerfüßen: An diesem Logo und der Farbgebung erkennt ihr "Sekai no Yama-chan".
Yama-chan ist eine Izakya-Kette mit über 72 Läden in ganz Japan, wobei davon an die 40 alleine in der Aichi-Region zu finden sind! Sie ist berühmt für ihre scharf-gewürzten Hähnchenflügel namens „Tebasaki“ und so war es nur logisch, dass wir zu so einer lokalen Spezialität eingeladen wurden. Aber Ulf musste nicht traurig sein: Es gab auch eine kleine Auswahl an vegetarischen Sachen, sodass wir mehrere Mini-Tellerchen orderten und er dennoch satt wurde und sogar einiges total lecker fand!
Unser Tisch sah immer voll aus mit verschiedenen Kleinigkeiten, die wir uns zu sechst teilten.
Wir unterhielten uns gemischt auf Englisch und Japanisch und hatten sehr viel Spaß, auch wenn es beim Thema Walfang in Japan vielleicht minimal kriselte. Letztendlich war aber der Austausch über „typisch japanisches“ und „typisch deutsches“ sehr spaßig und interessant und wir hätten wohl gern noch ein, zwei Stunden länger gemeinsam verbracht!

Hier seht ihr unsere 6-er Runde mit Masakis Frau und seinen beiden Töchtern!
Da wir auf dem Heimweg am Gamecenter in Kanayama vorbeikamen, gingen wir noch einmal für eine halbe Stunde hinein. Ulf hatte schnell genug von den Greifarmen und spielte hier zwei Musikspiele hintereinander.

Ulf an den Drums!
Ulf an der Gitarre!
Wieder angekommen gingen wir sehr bald ins Bett und freuten uns schon auf die Silvesterfeier mit den Yoshimizus.

-Da dieser Eintrag zu Mittag des 31.12. erscheinen wird, wünschen wir Euch allen einen GUTEN RUTSCH und ein wundervolles, neues Jahr 2019! (^____^)-

Wie wir das alte Jahr ausklingen lassen, verraten wir euch im nächsten Blogeintrag- denkt daran, eure Chance beim Gewinnspiel zu nutzen!

Liebe Grüße,
eure Tsu und Ulf

Sonntag, 30. Dezember 2018

Gewinnspielzeit: Alle mal mitmachen!

Tag 14 war eigentlich nur eine laaange Zugreise... 

Am 29. Dezember erwachten wir in unseren Kumamon-Betten und gingen zum Frühstücksbuffet des Hotels, welches viele lokale Spezialitäten anbot. Wir wollten unseren Tagesstart auch so gestalten, weil wir eine 4,5-stündige Zugfahrt zurück nach Nagoya vor uns hatten.

Schon im Fahrstuhl wurde das Frühstück energisch beworben.
Den Gutschein dafür hatten wir am Vortag bereits gekauft.
Hier seht ihr meinen Teller mit einer ersten Portion- mir schmeckte alles sehr gut, jedoch waren die angebotenen Sachen doch etwas „Fleisch-lastiger“ als gehofft.
Ein Teller nur mit Kumamoto-Spezialitäten: Ich probierte Ikinari Dango (o.l.), Shinji Lotus Root (unten) und Takamori Dengaku (o.r.).

Viele der Gäste nahmen an diesem Tag das Buffetangebot wahr, ich versuche nur meist keine Menschen mit zu fotografieren, die dies nicht möchten.
Da sich der Raum im 2. Stock befand, konnte man auf die Eingangshalle hinunterblicken.
Beim Check-out gaben wir diese Karte an der Rezeption ab, da wir keine der angebotenen Hygieneprodukte benutzt hatten.

Wir machten uns bereits irgendwann nach 9.30Uhr auf den Rückweg zum Bahnhof, um den Zug um 11.09Uhr zu bekommen. In den Geschäften kauften wir nur noch etwas zu trinken und einmal Kumamon Kekse und Ikinari Dangos, um sie mit den Yoshimizus und allen anderen an Silvester zu teilen. Auch kamen noch ein Päckchen Inari-Sushi und Tintenfisch-Tempura für das Mittagessen dazu.

Meine Wegzehrung an diesem Tag: Schoko-Minz-Sojamilch! YAM!
Wir fuhren erst mit dem Sakura Shinkansen bis nach Kobe und stiegen dort dann in den Hikari nach Nagoya um. Auf der Anzeigetafel des Zuges erschien plötzlich der Hinweis, dass wir mit ca. 15-minütiger Verspätung in Nagoya ankommen würden. Der Grund dafür sollte heftiger Schneefall zwischen Kyoto und Nagoya sein! Tatsächlich wurde draußen am Fenster alles weiß, sobald wir den Kyotoer Bahnhof verlassen hatten: 

Weiße Winterwelt auf der Strecke, jedoch war in Nagoya vom Schnee nichts mehr zu spüren- nur die Kälte blieb zurück.
Ein letzter Kumamon-Snack für unterwegs...
Zurück in unserer wunderschönen Leihwohnung machten wir eine Wäsche und packten unsere Koffer Probe, wobei wir auch den ganzen Müll wie die 1000 Plastiktüten aussortierten, die man zu jedem Einkauf bekommt. Wir stellten fest, dass noch alles hineinpassen würde, wir jedoch außer den geplanten Lucky Bags nichts mehr kaufen sollten. Auch entschieden wir uns dafür, drei kleine Päckchen zu packen und diese bereits von Japan aus an Freunde und Familie zu verschicken.

Da Ulf und ich Hunger hatten und vorsichtshalber noch einmal die Kofferpreise checken wollten, fuhren wir noch nach Sakae zu Hard-Off und DonQuijote. 

Die Lichterketten an den Laternen waren in Form des Shachihoko gebogen, was ich superschön fand!
Das Riesenrad des Sunshine Sakae war ebenfalls beleuchtet und hatte noch Passagiere an Board.
Wir fanden heraus, das wir Minimum 50€ für einen Koffer berappen mussten und hielten uns die Option offen. Wahrscheinlich werden wir das jedoch ausgeben müssen, da wir noch nicht wissen, was Ulf eventuell  zum Geburtstag geschenkt kriegt…!

Der Nagoya Tower by Night!
Dann wurde es Zeit für ein Abendessen und es zog uns zum „Queens Healthy Diner“, von dem wir auf facebook schon viel Gutes in der „Nagoya Vegans“-Gruppe gelesen hatte. Das Queens ist eine kleine Bar mit wenigen Plätzen, in der man sich super mit Japanern und nicht-Japanern auf Englisch unterhalten und austauschen kann. Es gibt eine große Getränkeauswahl und auch einige tolle vegane Snacks!
Ulf tritt ein und wird gleich vom Chef sehr nett begrüßt.
Besonders beeindruckt hat Ulf, dass es hier wirklich scharfe Spaghetti Pepperoncino gab!
Ich hatte vegane, scharfe Burritos, die leider etwas klein waren, aber trotzdem super schmeckten.
Ich trank an diesem Tag etwas Alkohol, da es so schöne Sachen gab wie zum Beispiel diese Soda mit Yuzu-Sake Geschmack.
Cracker mit veganem Dip? ABER GERNE DOCH!
Chefin Ayaka verköstigte uns mit einer Menge Kleinigkeiten, für die wir keinen Aufpreis zahlten, wie zum Beispiel veganem Soja-Jerkey! Wir wurden sehr viel über Deutschland gefragt und lachten gemeinsam. Erst um 23Uhr machten wir uns auf den Heimweg und staunten, dass wir gemeinsam trotz alkoholischer Getränke und Essen unter 65Euro ausgegeben hatten.

Der Moment, auf den meine fleissigen Leser gewartet haben, ist nun gekommen:
Wir möchten etwas Kleines verlosen! Wir haben zwei verschiedene Gewinnoptionen für Euch zusammengestellt und hoffen, dass sie gefallen mögen und zum Mitmachen anregen:


Ein „A-Set“ für alle, die Pokémon gern mögen!
Mit einer Smoggon-Fingerpuppe, einer Box mit geheimer Figur, einem Pikachu-Kabelschutz, Farbigel-Schlüsselanhänger und Osaka-Sticker und Tokyo-Büroklammer.
Sowie ein „B-Set“ mit kleinen Goodies aus verschiedenen Shounen-Anime!
MyHeroAca-Button, Reborn!-Button, Zombieland Saga-Acryl-Schlüsselanhänger und nochmal Osaka-Sticker und Tokyo-Büroklammer!

Was ihr tun müsst, wenn ihr eines der Sets gewinnen wollt: Ihr schreibt mir einen Kommentar unter DIESEN Blogpost, in welchem ihr zwei kleine Aufgaben erledigt:
a) Ihr nennt mir das Set "A" oder "B", je nachdem, welches der beiden ihr gewinnen wollt.
b) Ihr beantwortet mir zwei kleine Fragen zu unserer Japanreise, die ihr als aufmerksamer Leser sicherlich einfach findet!

Die Fragen, die ihr im Kommentar beantworten solltet:
1) In welcher Stadt trank Tsubomi eine Sojamilch mit Mango-Geschmack?
2) Wie lautet der vollständige Name des Anime-Charakters, der als Aufsteller den Eingang der Shogi-Hall in Sendagaya ziert?

Alle Teilnehmer, die die richtigen Antworten geben, kommen in unseren Lostopf, aus welchem wir zwei Gewinner für die Sets ziehen. Die Teilnahme ist nur einmal pro Person möglich. Mitgemacht werden kann bis einschließlich 02.01.2019, um 23:59Uhr deutscher Zeit.

Die beiden Gewinner werden am 03.1.2019 im Blogpost mit dem im Kommentar angegebenen Namen veröffentlicht. Die beiden Gewinner schreiben dann nach Aufforderung eine E-Mail mit ihren Adressen an info@tsubomi.de. Die Adresse wird ausschließlich zum Zweck der Versendung des Gewinns genutzt.

Wir wünschen Euch allen Viel Erfolg und möchten an dieser Stelle noch einmal zum Ausdruck bringen, wie sehr wir uns über eurer Feedback zum Blog freuen! Danke, dass ihr uns auf dieser Reise begleitet! 

eure Tsu und euer Ulf

P.S.: Wir würden uns auch freuen, wenn ihr eure Freunde über dieses Gewinnspiel informieren würdet, um den Wettbewerb lebendig zu halten! ;-)