Ohayou-kuma!
Da ich es gestern gar nicht erwähnt habe- Auch ich habe im
Pokémoncenter in Hiroshima zugeschlagen und mein Handy gepimpt:
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Meine PopTeamEpic Handytasche war leider schon länger
hinüber, nun ist Pummeluff-Zeit! Mit dem kleinen Plüschi kann man sein Display reinigen. |
Am 28.12. war für uns der Tag gekommen, an welchem wir die
letzte große Etappe unserer Japanreise nahmen. Ulf und ich machten uns auf den
Weg nach Kumamoto in Kyushu, um den König der Trolle, Kumamon, persönlich zu
treffen. Als wir kurz nach 11Uhr am Bahnhof ankamen, wurden wir schon von allen
Seiten mit Kumamon-Produkten belappt.
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Jeder Shop am Bahnhof MUSSTE etwas von Kumamon parat haben. |
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Ein riesiger Kumamon-Kopf, der einfach nur daliegt und den
man auf keinen Fall berühren darf…? |
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Wir nutzten den lokalen Fotospot mit One Piece-Charakteren…
und natürlich Kumamon! |
Vom Bahnhof Kumamoto aus fuhren wir ca. 17 Minuten mit der
Straßenbahn zur Station, die dem Café, in welchem wir Mittagessen wollten, am
nächsten lag. Bis zur Veranstaltung im sogenannten Kumamon Square war noch eine
ganze Menge Zeit, so dachten wir.
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Wir hatten auf der Fahrt den Blick aus der Fahrerkabine der
Straßenbahn. |
Ein weiterer Mitarbeiter stand hinten an der zweiten Tür und
kommentierte die ganze Fahrt lang JEDE. EINZELNE. KURVE. Und entschuldigte
sich, dass es manchmal ruckelte… Was schön war: Wir konnten mit unserer
manaca-Card bezahlen, die wir auch in der U-Bahn von Nagoya benutzten.
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Der Bahnhof Kumamoto von außen- schick, schick! |
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Unser Ziel eines jeden Tages: MITTAGESSEN! |
Wir kehrten nach einer kurzen Laufzeit im „Private Lodge“
ein, welches wir wie viele andere vegane und vegetarische Restaurants auch der
Webseite „Happy Cow“ entnommen hatten. Das Café war schön bunt eingerichtet,
jedoch froren wir dort leicht. Und irgendwie hatten wir auch ganz schön Pech,
denn wir warteten ewig lange auf unser Essen. Anscheinend war irgendeine
Bestellung eingegangen, die abgearbeitet werden musste, sodass wir eine Stunde
später gerade mal erst den Salat und die kleine Suppe unseres Lunch-Sets
erhalten hatten!
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Auch hier steht das Menü wieder nett aufgelistet draußen dran. |
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Der Blick auf den Counter des Cafés. |
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Eine kleine Terassen-artige Nische, durch die etwas Licht
fiel und die mit Pflanzen dekoriert war. Hier sahen wir auch die kleinen
Schneeflocken, die seit unserer Ankunft angefangen hatten, zu fallen. |
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Dieser Salat und eine Gemüsesuppe waren unsere Vorspeise. |
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Es folgte ein Teller Pepperoncino-Pasta mit buntem Gemüse,
die etwas scharf war. Wir schauten nun schon etwas nervös auf die Uhr, da wir spätestens
eine Stunde vor Showbeginn bei Kumamon sein wollten. |
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Ulfs featured photo: Der letzte Gang waren dunkler Reis und ein
Blumenkohl-Süßkartoffelcurry. |
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Zum Dessert hatte ich einen Chai Latte mit einem speziellen
Tee, dessen Namen ich vergaß. |
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Dieser Schoko-Cranberrykuchen war sogar glutenfrei und
vegan, da er mit Tofucreme kam. |
Wir erhielten einen kleinen Rabatt, weil unser Essen so
lange gedauert hatte und beeilten uns, zum Kumamon Square zu kommen. Es waren
bereits alle Sitzplätze vergeben, aber wir hatten noch eine knappe Stunde Zeit,
um uns etwas umzusehen. Es waren neben uns keine anderen Europäer an diesem Tag
dort Gast.
Der Kumamon Square ist eine Art Ladengeschäft im Erdgeschoss
eines Hochhauses, der als Büro des Maskottchens „Kumamon“ dient. In Japan haben
fast alle Städte und Präfekturen ihre eigenen Maskottchen und besagter Bär
repräsentiert auf der humoröse Art und Weise Kumamoto. Die Einrichtung bestand
aus Kumamons Büro, einem Kiosk mit Eis und Getränken, einem Fanshop und der
kleinen Bühnen mit Sitzbänken für Kumamons Liveauftritte. Wir hatten extrem
viel Glück, dass Kumamon an beiden Tagen an denen wir in Kumamoto waren,
dort einkehren würde.
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Bauchvergleich bei Ulf und Kumamon vor dem Eingang. |
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Bis die Show um 15Uhr startete, sahen Ulf und ich uns etwas
um. |
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Ulf checkt das Gästebuch an Kumamons Schreibtisch, in
welches wir unter anderem schrieben, dass wir Kumamon gerne mal in Deutschland
sehen würden. |
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Ich nehme einen wichtigen Anruf als Kumamons Sekretärin
entgegen, kuma! |
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Hier seht ihr den kleinen Kiosk… |
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…und sowas wie diesen Kuma-Café könnt ihr dort beispielsweise bekommen. |
Dann war es endlich soweit. Da sich schon ca. 130 Menschen
im Kumamon Square versammelt hatten, wurde niemand mehr hineingelassen und wir
bekamen eine Belehrung darüber, was wir während der Show durften und was nicht.
Ulf und ich mussten auf dem Boden Platz nehmen, denn wenn wir hätten sitzen
wollen, hätten wir noch eher als eine Stunde vorher da sein müssen.
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Das Schild weist darauf hin, dass die Besucher bis zu 10
Minuten nach Ende der Show verweilen müssen, damit die Sicherheit von Kumamon
gewährleistet ist... Sie kennen Ulf einfach zu gut. |
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Ulfs Gesichtsausdruck, als er sein großes Idol das
erste Mal live erblickt. |
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Kumamon begrüßte seine Fans in einem leuchtend gelben
Winterpulli mit Logo darauf. |
Die 30-minütige Show bestand aus einer langen Begrüßung,
einem Zeichenwettbewerb zwischen der Moderatorin und Kumamon und einer großen
Fragerunde nach der Herkunft der Besucher. Am Ende tanzte Kumamon auch noch zu einem seiner Songs. Das Kurzprogramm war sehr stark auf die Kinder
zugeschnitten, die ganz vorne in der ersten Reihe Platz nehmen durften. Wir
hatten zwar Spaß, sahen jedoch nicht den Kumamon, den wir aus den japanischen
TV-Auftritten lieben gelernt hatten. Dieser hier griff nicht plötzlich nach dem
Rock einer jungen Dame oder schubste einfach mal ein Kind oder Gegenspieler
eines Wettstreits beiseite. Wir waren dennoch sehr angetan und hatten eine
tolle Zeit. Als wir gefragt wurden, woher wir zu Besuch gekommen waren und das
Wort Deutschland fiel, mimte Kumamon einen Schwächeanfall und ließ sich schlaff
auf den Boden fallen, was alle zum Lachen brachte. Am Ende schüttelte er noch
Ulfs Hand- etwas, was sonst nur den Kindern vor Ort zu Teil wurde.
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Links die Kumamon-Zeichnung der Moderatorin, rechts Kumamons
Selbstportrait. |
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Ulfs Hand, die er sich nach dem Händedruck von Kumamon nie
mehr waschen möchte… ewwww. |
Wir fanden die Preise für Kumamon-Goods im Gegensatz zu den Geschäften am Bahnhof ziemlich teuer, weswegen wir uns nicht lange mit Shopping
aufhielten. Wir ließen uns unseren Koffer zurückgeben und liefen die 1,2km zu
unserer Unterkunft namens „Mitsui Garden Hotel“.
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Im Flur des Eingangsbereiches musste Ulf erstmal ein Foto
machen. |
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Das Hotelzimmer hatten wir zuvor extra im Kumamon-Stil
gebucht- es war Ulfs Weihnachtsgeschenk an mich! |
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Auch im Bad lachte uns der schwarze Bär vom Duschvorhang aus
an. |
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Dies war der erste Blick, den wir hatten, als wir das Zimmer betraten. |
Leider war eines der beiden Betten ziemlich schmutzig, bzw.
der Bettbezug, sodass wir an der Rezeption um einen Wechsel dessen baten. Ein
bisschen traurig machte mich das schon, denn eine Nacht in diesem Hotel kostete
fast genauso viel wie die zwei Nächte, die wir in Osaka verbrachten… übrigens
habe ich zum jetzigen Zeitpunkt die Entschädigungszahlung von AirBnB komplett
erhalten- welche Erleichterung!
Um 16Uhr zog es uns in die nähere Umgebung des Hotels und
wir wanderten ziellos umher. Wir hätten zwar gerne auch das Schloss besichtigt,
jedoch ist dies seit dem starken Erdbeben in Reparatur und somit derzeit nicht
öffentlich zugänglich- sehr schade!
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Und ihr wisst ja langsam, wie das aussieht: Shopping-Arkade
um Arkade um Arkade… nur diesmal halt mit KUMAMON! |
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Ein sehr günstiger Kumamon-Shop, in welchem Ulf ein total
schönes Shirt erstand. Ich kaufte mir keins, obwohl ich es gerne gehabt hätte,
aber ich dachte wieder sorgevoll an unsere Koffer...
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Ich weiß nicht, ob ich es schon mal zeigte, aber so sieht
ein DonQuijote von Innen aus- hier findet ihr wirklich ALLES und das auf
mehreren Stockwerken! Meistens sind die Gänge eher noch viel enger! |
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Das Maskottchen ist ein Pinguin, was Ulf natürlich wieder
besonderen Anreiz zum Einkaufen gibt… |
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… genauso wie Kuriositäten dieser Art… Was soll das sein?
Etwa Kumamons Pe… OH MEIN GOTT. |
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Auch in zwei, drei Gamecenter verschlug es uns, aber hier
lag der Fokus eher auf den Greifautomaten als auf schönen Spielen, die man
gemeinsam ausprobieren konnte.
Durch ein Treppenhaus sind viele solcher reinen
Automaten-Stockwerke miteinander verbunden.
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Wenn Torwart Morisaki aus Capt’n Tsubasa das Ausgabefach
dieses Automaten bewacht, sollte es ein leichtes sein, da etwas rauszuziehen… |
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Im Gebäude gab es außerdem einen Animate-Shop mit neuen Anime-Sachen, sowie unsere
neue große Liebe Lashinbang, bei der wir auch in Akihabara schon stundenlang
gestöbert hatten. |
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Das BananaFish-Regal bei Animate. |
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Diese niedliche Nanachi Figur aus Made in Abyss gehörte zu
den teureren Exemplaren- es war erst das zweite Mal, dass ich auf der Reise
etwas aus diesem Anime/ Manga sah.
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Bei Lashingbang fand ich dann auch leider/glücklicherweise
die EINE FIGUR, nach der ich schon die gesamte Reise nach Ausschau gehalten
hatte: Koharu Yoshino aus der Serie Sakura Quest, die ich in diesem Jahr auch
zur Connichi gecosplayt hatte. Sie kostete 4000Yen und irgendwie fühlte es sich
zu teuer an, doch ich wusste, wie schwer sie zu kriegen war. Wir hatten sie
weder in Tokyo, Nagoya, Osaka, noch in Hiroshima finden können und nun in
Kumamoto gab es tatsächlich noch diese EINE!
Ich hoffte einfach, dass sie noch in den Koffer passen würde und bezahlte
freudestrahlend an der Kasse.
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GIRL, I
SEARCHED EVERYWHERE FOR YOU!!! |
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Kurios: Adidas ist seit einigen Jahren in Japan total hip
geworden und bietet hier zu Neujahr ebenfalls Lucky Bags an! Hier wurden die
schon gepackten Exemplare anscheinend im Schaufenster verstaut. |
Mit wachsendem Hunger schweiften unsere Blicke wieder durch
die Arkaden und Ulf äußerte seinen Herzenswunsch (oder Bauchwunsch?!) noch
einmal unbedingt bei Coco Curry Ichibanya essen zu wollen. Da es zum Winter
auch eine vegetarische Currysuppe gab, sagte ich nicht nein. Das Abendbrot war
also beschlossene Sache.
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Auf der Karte: Die Vegetarische Currysuppe, zu der es weißen
Reis dazu gibt. |
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Auf meinem Teller: Das bestellte Gericht, das wirklich gut
tat und sehr satt machte. |
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Bei Ulfs Bestellung ging leider etwas schief, sodass er nur
das einfachste Gemüsebasis-Curry erhielt, anstatt eines Toppings mit Aubergine,
Kartoffel, grünen Bohnen und Möhren- dabei zeigen wir fast immer auch auf die Bilder der Karte beim Bestellen! |
Letzter Stop des Tages war „Village Vanguard“ im Kaufhaus
Parco, ein Laden, dessen Konzept sich nicht wirklich erklären lässt. Hier gibt
es eigentlich genauso viel und verrücktes Merchandise von Comics wie Mangas wie
Animes, aber auch Bücher und CDs… Bei Youtube ist der Laden berühmt dafür, besonders schlechte Lucky Bags, also "Unlucky Bags" zu verkaufen. Diese haben fast schon Meme-Charakter.
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Das Logo des Ladens und jede Menge... Zeug. |
Wir waren relativ früh zurück im Hotel, was mir gut passte, da ich
noch den Blogeintrag von Hiroshima hochladen musste. Wir entspannten mit
Animefolgen auf dem Laptop und Ulf entspannte mit…
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... jeder Menge Kumamons natürlich, was denn sonst?! |
Am nächsten Tag standen uns ein spezielles Frühstücksbuffet
im Hotel und die lange Rückreise nach Nagoya bevor. Auch war es Zeit, die
Koffer Probe zu packen und das angekündigte Gewinnspiel zu starten. Wenn ihr
Lust darauf habt, dann lest doch einfach Morgen wieder hier rein!
Liebe Grüße von euren Reisenden:
Tsukuma + Ulfkuma
Ist Ulf nach dem Händeschütteln ohnmächtig geworden? Der Sakura-Quest-Nendoroid ist übrigens mega sweet. Ich empfehle ansonsten ein Anthrazit-Made-in-Abyss-T-Shirt. Ist Dimbula- und Gebbi-approved!
AntwortenLöschenOhnmächtig nicht, aber er war tatsächlich ein wenig benebelt, sodass er mir die Navigation durch die Einkaufsstraßen überließ! :-D
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